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Kats-Einsatz_Slowenien_2014-001Mit drei Fahrzeugen und mehreren Einsatzkräften sind Katastrophenschutzeinheiten aus dem Main-Kinzig-Kreis in Slowenien im Einsatz. Hier sorgt ein strenger Wintereinbruch für abgeschnittene Regionen und einem längeren Ausfall der Stromversorgung. Die MKK-Einheiten sind mit Strom-Großaggregatoren seit Dienstag/Mittwoch, 4./5. Februar 2014 vor Ort in der Kleinstadt Logatec im Südwesten des Landes. Sie haben 19 Stunden Fahrt hinter sich. Im Einsatz sind zwei Einsatzkräfte der Feuerwehr Freigericht, zwei aus Biebergemünde, Kreisbrandmeister Uwe Döring (Gründau) und drei Mitarbeiter des Gefahrenabwehrzentrums.

Der Katastrophenschutzeinsatz wird heute vermutlich noch einmal um eine Woche verlängert, ein weiterer Voralarm ist bei Kreisbrandinspektor Markus Busanni eingegangen. Der starke Wintereinbruch gilt als mutmaßlich größte Naturkatastrophe in der Geschichte Sloweniens. Voraussichtlich am Samstagabend um 19 Uhr soll im ZDF ein Beitrag zur Situation und mit den Katastrophenschutzeinheiten aus Hessen ausgestrahlt werden.

Foto & Infos: Kreisspressestelle

Presse-Links:

http://osthessen-news.de/n1243835/region-kinzigtaler-feuerwehrleute-sorgen-in-slowenien-f-r-stromversorgung-.html

http://www.fuldaerzeitung.de/artikelansicht/artikel/1793887/regional+kinzigtal/einsatz-in-slowenien-wird-verlangert-1407359