Am Montagabend, 19. Mai 2014 fand in Erlensee-Langendiebach die Verabschiedung von Kreisbrandmeister Friedhelm Riffel (Neuberg) und Kreisbrandmeister Erich Geyer (Hanau) statt. Vertreter aus vielen Feuerwehren des Main-Kinzig-Kreises füllten die Halle.
Landrat Erich Pipa ehrte beide Kreisbrandmeister mit einem Ehrenbrief des Kreises und stellte die vorbildliche Lebensgeschichte im Zeichen des Brandschutzes von Erich Geyer und Friedhelm Riffel vor. Riffel engagierte sich neben der Ausbildung auch im internationalen Bereich. Seine Herzlichkeit macht ihn an vielen Stellen zu einem willkommenen Gast. Erich Geyer wuchs in Ulm auf und hatte den Beginn seiner Feuerwehrkarriere auch in Ulm. Sein Schwäbisch hat er nie verloren, auch nicht nach über zwanzig Jahren Feuerwehrdienst in Hanau.
Bericht und Fotos auf den Seiten der Feuerwehr Bruchköbel
Aus Bad Soden-Salmünster waren Kreisbrandinspektor a.D. Karl Noll (Huttengrund), Kreisbrandmeister a.D. Winfried Kirchner (Bad Soden), Kreisbrandmeister Markus Felber (Salmünster), Kreisausbilder Matthias Hummel (Ahl), Stadtbrandinspektor und Kreisausbilder Oliver Lüdde (Bad Soden), 2. stellvertretender Stadtbrandinspektor Jens Bannert (Salmünster) und Stadtjugendfeuerwehrwart Frank Seidl (Ahl/Salmünster) anwesend.
Kreisbrandinspektor Markus Busanni ehrte Erich Geyer und Friedhelm Riffel mit einigen Geschichten und einer Bildershow. Dankende Worte fanden auch der Stellvertretende Kreisbrandinspektor Karl-Heinz Rothländer und Kreisbrandinspektor a.D. Wolfgang Köhler.
Ein "Blaulicht-Chor" und der Spielmanns- und Verfahrenszug der Feuerwehr Steinau sorgte für eine gelungene musikalische Untermalung.
Um Abschluss gab es "standing ovations" für die beiden Kreisbrandmeister, die heute von Kreisbrandinspektor Markus Busanni nach über 18 Jahren Dienst 
ihre förmliche Entlassungsurkunde des Kreises zum 31. Mai 2014 bekamen. Anwesend waren dabei auch Landrat Erich Pipa, Beigeordneter Matthias Zach und Landrat a.D. Karl Eyerkaufer.
Auch die Feuerwehr Bad Soden-Salmünster sagt herzlich Dank für den Dienst von Erich Geyer und Friedhelm Riffel.
