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Seit Wochen gibt es Entwicklungen zum neuartigen Corona-Virus, das erstmals in der chinesischen Metropole Wuhan auffällig wurde und Ende Februar 2020 in Einzelfällen auch bereits in Hessen angekommen war. Im Main-Kinzig-Kreis gab es Anfang März 2020 den ersten registrieren Fall eines Verdachts. Die Person ist in zweiwöchiger Karantäne. Ziel ist es mit den Maßnahmen, eine Pandemie zu vermeiden. Ziel ist auch, Panik und Übersprungshandlungen zu vermeiden. Davon abgesehen, dass diese schädlich sind, sind sie auch nicht notwendig.

Der Main-Kinzig-Kreis informiert daher.

Infoblatt Corona MKK vom 27.02.2020            Gefahrenhinweis Corona MKK vom 28.02.2020        Pressemitteilung Corona MKK vom 28.02.2020

Gefördert durch die mediale Präsenz des Themas, die generelle Unsicherheit und die Eigendynamik der "sozialen" Netzwerke ist eine große gesellschaftliche Aufmerksamkeit zu beobachten. Eine Auswirkung dessen sind dieser Tage beispielsweise "Hamsterkäufe" (die können ja auch nichts dafür), die Supermarkt-Regale für Toilettenpapier, Desinfektionsmittel und Grundnahrungsmittel waren teilweise und zwischenzeitlich leergekauft.

Dabei genügt es zum Schutz beispielsweise, etwa 2 Meter Abstand zu halten und Körperkontakt zu vermeiden, sich in die Armbeuge zu niesen und zu husten und sich regelmäßig gründlich mit Seife die Hände zu waschen. Zudem gilt der Hinweis zur Relation, dass die jährlichen Grippenviren aggresiver/gefährlicher sind und viele Infizierte nach überstandener Erkrankung inzwischen wieder gesund sind. Mehr dazu in den bereitgestellten Infos des Main-Kinzig-Kreises.   

Eine interessante Kolumne zur Corona-Angst.