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Pressedienst_FF_BSSPresse-Mitteilung / Bürger-Information vom 29.09.2011

 

Schwerer Verkehrsunfall auf A66 – 1 Schwerverletzter

 
Feuerwehren Salmünster und Bad Soden im Einsatz - Rettungshubschrauber

 

Verkehrsunfall_2011-002Am Donnerstagabend (29.09.2011) ereignete sich auf der Bundesautobahn 66 (A66) Bad Soden-Salmünster Richtung Frankfurt ein schwerer Verkehrsunfall. Der Beifahrer eines kleinen Transportwagens erlitt schwere Verletzungen und wurde mit einem Rettungshubschrauber zur Universitätsklinik nach Frankfurt geflogen, der Fahrer blieb nahezu unverletzt. Die A66 war teilweise beidseitig voll gesperrt. Die Feuerwehren Salmünster und Bad Soden waren im Einsatz.

Auf der A66 zwischen den Anschlussstellen Bad Soden-Salmünster und Bad Orb/Wächtersbach auf der Anhöhe des Aufenauer Bergs ist am Donnerstagabend ein weißer Ford Transit connect verunglückt. Das Fahrzeug schleuderte nach  - nach Information der Polizei - nach einem Überholvorgang rechts vom Seitenstreifen frontal in die Mittelleitplanke und blieb zwischen rechter Spur und Standstreifen auf der Seite liegen. Der Beifahrer wurde bei diesem Verkehrsunfall aus dem Fahrzeug geschleudert und schwer verletzt, der Fahrer war zunächst im Fahrzeug eingeschlossen, blieb aber weitestgehend unverletzt. Ein Rettungsassistent, der gerade von der Schicht auf der Rettungswache Salmünster kam, leistete professionelle Ersthilfe und sorgte für eine gezielte Alarmierung der Rettungskräfte. So ging keine Zeit verloren.

 

Um 18.48 Uhr wurden die Feuerwehren Salmünster, Bad Soden sowie zwei Rettungswagen (RTW), ein Notarzteinsatzfahrzeug (NEF) und ein Rettungshubschrauber alarmiert. Zunächst musste davon ausgegangen werden, dass eine verletzte Person im Fahrzeug eingeklemmt war. Eine Person war allerdings bereits beim Unfall aus dem Fahrzeug geschleudert worden, eine weitere Person konnte ohne Rettungsgeräte und ohne schwere Verletztungen aus dem Fahrzeug befreit werden. Während der Rettungsdienst den Schwerverletzten versorgte, sicherte die Feuerwehr die Unfallstelle und das Stauende ab. Die Autobahn war einseitig voll gesperrt. Für die Hubschrauberlandung (Christoph Hessen aus Reichelsheim) musste auch die gegenüberliegende Seite (Richtung Fulda) gesperrt werden. Nach etwa einer Stunde – nach Abflug des Hubschraubers – konnte die Gegenseite komplett und die Unfallseite einspurig wieder freigegeben werden. Mit schwerem Schädel-Hirn-Trauma wurde der polytraumatisierte Mann in die Uniklinik nach Frankfurt geflogen.

Die Feuerwehr-Einsatzkräfte säuberten die verunreinigte Fahrbahn, streuten ausgelaufene Betriebsstoffe aus, beleuchteten die Einsatzstelle und koordinierten den gesamten Rettungsdienst- und Feuerwehr-Einsatz. Zudem wurde der Brandschutz sichergestellt. Der Einsatz war für die Feuerwehr nach etwa zwei Stunden um kurz vor 21 Uhr beendet.

Die Feuerwehr Salmünster war mit Rüstwagen (RW 1), Tanklöschfahrzeug (TLF 16/25) sowie dem Mannschaftstransportfahrzeug (MTF), die Feuerwehr Bad Soden mit dem Löschgruppenfahrzeug (LF 10/6 aus Salmünster, z.Zt. stationiert in Bad Soden) und Gerätewagen-Logistik (GW-L) sowie dem Einsatzleitwagen (ELW 1) der Gesamtstadt im Einsatz. Die Autobahnpolizei Langenselbold sowie die Polizei Gelnhausen waren ebenfalls an der Einsatzstelle. Die Einsatzleitung hatten Stadtbrandinspektor Oliver Lüdde mit Stellvertreter Andreas Wenzel (Wehrführer Salmünster).

 

Mit freundlichen Grüßen

Im Auftrag

 

gez. Frank L. Seidl                                

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Fotos: Feuerwehr Bad Soden-Salmünster

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