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Feuerwehr Neuigkeiten 2020 002

Uebung_Atemschutz_2013-007Um 19.30 Uhr am Mittwochabend, 25. September 2013: die Funkmeldeempfänger in Bad Soden piepsen Alarm, in Huttengrund heulen zusätzlich die Sirenen auf, aus der Sodener Waldgaststätte Rabenhorst drang dichter Qualm aus dem Kellergeschoss. Die Feuerwehr rückt an, der Wirt Thomas Eckert rennt auf den Gruppenführer des ersten Feuerwehrfahrzeuges zu mit der Info: "Aus der Kegelbahn raucht es, zwei Männer, die danach schauen wollten, sind nicht wieder zurückgekommen."

Was schnell ein realer Ernstfall sein kann, war an diesem Abend eine den Einsatzkräften nicht bekanntgegebene Alarmübung. Vorbereitet hatte die Übung Zugführer Markus Koch zusammen mit Huttengrunds Wehrführer Siegbert Schmitt. Die Einsatzleitung übernahm Frank Widmayr.

Menschenrettung hieß nach der Meldung "Zwei Personen im verrauchten Bereich vermisst" das erste Einsatzziel. Gleichzeitig musste eine Ausbreitung des Brandes und des Brandrauches - nachgeahmt durch eine Nebenmaschine - als Gefahr beachtet und nach der Menschenrettung sofort weiter beachtet werden.

Beim Erstangriff ging sofort ein Trupp unter Atemschutz des Bad Sodener Löschgruppenfahrzeugs (LF 20/16) mit Wasser am Roh in den Kellerraum vor, um die vermissten Personen zu suchen. Ein weiterer Trupp unter Atemschutz stand als Sicherheitstrupp bereit. Die Feuerwehr Huttengrund griff von unterhalb des Gebäudes an und gelangte mit einem Atemschutztrupp über ein Steckleiterteil durch ein Fenster in den verrauchten Kegelbahnraum. Die beiden Trupps aus Bad Soden und Huttengrund verständigten sich im Raum kurz, welche Bereiche bereits abgesucht sind. Schnell konnten die beiden vermissten Personen trotz extrem schlechter Sicht gefunden und aus dem Gefahrenbereich gerettet werden. Eingesetzt wurde dabei auch gleich eine Wärmebildkamera. Anschließend galt es theoretisch, den Brand zu löschen. Dies wurde vom Trupp aus Bad Soden professionell gelöst, indem der Netzstecker der Nebelmaschine gezogen wurde ...

Um die Ausbreitung der Verrauchung zu verhindern, wurde nicht über den Gaststättenraum über den Werkstattbereich im Keller und von außen über das Fenster zum Brandraum vorgegangen. Außerdem wurde die Tür von der Kegelbahn zum Treppenhaus mit einem Rauchvorhang abgedichtet. Zur Entrauchung wurde ein Druckbelüfter eingesetzt. 

Übungsleiter Markus Koch war mit dem Verlauf sehr zufrieden und Gastwirt Thomas Eckert dankte den Feuerwehrleuten für die gut verlaufene Übung und die "Rettung" der Vermissten.