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Feuerwehr Salmünster im nächtlichen Waschbäreinsatz auf A66
Betriebsmittelauslauf nach Verkehrsunfall
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Menschenrettung stand bei Alarmübung im Vordergrund
Feuerwehren übten im Rahmen des Bad Sodener Oktoberfestes
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Der Deutsche Feuerwehrverband nimmt am 19.09.2012 in einer Pressemitteilung zu Vorwürfen des Deutschen Journalistenverbandes Stellung, die Feuerwehren betreibe durch die Veröffentlichung von Einsatzstellenfotos einen "unlauteren Wettbewerb".
Unser Selbstverständnis: Wie auf der Internetpräsenz der Feuerwehr Bad Soden-Salmünster dargelegt (Presse-Dienst), versteht der Presse-Dienst sich als Service-Einrichtung. Zum einen kommt die öffentliche Feuerwehr - stets unter Wahrung der Persönlichkeitsrechte! - ihrer Informationspflicht nach: Was ist passiert? Dazu dienen zudem Fotos von Einsatzstellen, die im übrigen auch zur Einsatzdokumentation und für die Ausbildung der Feuerwehrleute genutzt werden. Diesem öffentlichen Interesse an Informationen kommen wir in geordneten Bahnen nach. So soll auch der Bedarf (auch der Redaktionen) an privaten "heimlich geschossenen Fotos" mit dem Handy etc. in den Hintergrund treten und damit den Einsatzstellen-Tourismus und die Anzahl der Schaulustigen einschränken. Informationen gibt es später in der Presse oder der Homepage der Feuerwehr. Nicht reißerisch, sondern informativ.
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Presse-Mitteilung / Bürger-Information vom 08.09.2012
Schwerer Verkehrsunfall zwischen Romsthal und Bad Soden
3 Verletzte, Hubschraubereinsatz
Um 10.53 Uhr am Samstag, 08. September 2012 wurde der Rettungsdienst zu einem Verkehrsunfall auf der Landstraße L3178 zwischen Romsthal und Bad Soden alarmiert. Aufgrund der Situation wurde um 11.02 Uhr noch ein weiterer Rettungswagen und die Feuerwehr Huttengrund alarmiert.
Kurz vor Bad Soden krachten beim Überholen eines Traktors auf der Landstraße zwei Personenkraftwagen frontal zusammen. Drei junge Personen wurden durch den starken Aufprall verletzt. Die Feuerwehr Huttengrund sicherte die Unfallstelle ab, unterstützte anfangs bei der Betreuung der Patienten und nahm ausgelaufene Betriebsmittel auf.
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Presse-Mitteilung / Bürger-Information vom 29.08.2012
Schwelbrand in Ahl: Gras- und Misthaufen entzündete sich selbst
Feuerwehr Ahl mit Radlader und Strahlrohren im Einsatz
Am Mittwochabend, 29. August 2012 war die Feuerwehr Ahl im Einsatz. Ein Haufen mit einem Gras-/Mist-Gemisch entzündete sich selbst und führte zu einem Schwelbrand. Die Ahler Einsatzkräfte bemühten einen Radlader zum Auseinanderziehen des Haufens und löschten die Glutnester ab. Eine weitere Entzündung und eine Ausbreitung konnten verhindert werden.
Anwohner bemerkten eine leichte Rauchentwicklung und informierten am Mittwochabend die örtliche Feuerwehr in Ahl. Stellvertretender Wehrführer Christian Hummel und Wehrführer Norbert Wiederspahn kontrollierten die Lage auf dem alten Festplatz in Ahl. Gemeinsam mit Stadtbrandinspektor Oliver Lüdde wurde eine Temperaturmessung vorgenommen, die mit stellenweise über 75 Grad Celsius im Inneren des Haufens eine akute Brandgefahr auf etwa 60 Quadratmeter Fläche ergab. Um einen unkontrollierten Brandausbruch in der Nacht und ein Übergreifen auf die Pflanzen im unmittelbar angrenzenden Naturschutzgebiet und den in fünf Meter Nähe zum Haufen abgestellten Lkw-Anhänger zu verhindern, wurde die Feuerwehr Ahl mit der Gefahrenabwehr beauftragt.
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Presse-Information / Bürger-Information vom 19.08.2012
Feuerwehr-MTW bei ca. 35 Grad in Ahl eingeweiht
Weitere Spender sind herzlich willkommen
Bei hochsommerlichen 35 Grad Celsius hatte die Feuerwehr Ahl glücklicherweise gut mit Schattenplätzen und gekühlten Getränken vorgesorgt. Um 11 Uhr am Sonntag, 19. August 2012 die Fahrzeugübergabe und Segnung des neuen Ahler Mannschaftstransportwagens (MTW).
1. Vorsitzender Matthias Hummel führte durch das Programm. Er erinnerte auch an die letzte MTW-Einweihung vor fast genau 20 Jahren. Vorsitzender Wolfgang Tatter, Wehrführer Klaus Jäckel und der kürzlich verstorbene Bürgermeister Bruno Döring waren damals im September 1992 die Akteure.
Matthias Hummel dankte herzlich den zahlreichen Spendern, ohne die das Fahrzeug aus Vereinsmitteln allein nicht finanzbar gewesen wäre. Einen besonderen Dank galt Christian Hummel, der sich um die technischen Details und Planungen kümmerte.
Foto, v.l.n.r.: Matthias Möller (Renault Enders Fulda), Wehrführer Norbert Wiederspahn, 1. Vorsitzender Matthias Hummel, Bürgermeister Lothar Büttner, Dr. Hans Katzer (Main-Kinzig-Kreis) und Kreisbrandinspektor Markus Busanni.